Lüneburg & Lüneburger Heide – Ein Reiseführer im Praxistest

[Kooperation]

„Die Lüneburger Heide hatte ich nie auf dem Zettel als Reiseziel. Klingt irgendwie nicht so sexy wie Réunion, Korsika oder Australien. Wenn ich an die Heide dachte, musste ich an langweilige Ausflüge mit Tante Gerda und Onkel Wilfried denken. Die Lüneburger Heide war für mich eine klassische „Draußen nur Kännchen“-Region. Dann hat es mich für eine Reisereportage dorthin verschlagen – und mich umgehauen.“

Mit diesen sympathischen Worten beginnt der Reiseführer „Lüneburg & Lüneburger Heide“, der gerade ganz frisch im Michael Müller Verlag erschienen ist. Ich hätte es kaum schöner ausdrücken können. Meine eigenen Kindheitsassoziationen zum Thema Lüneburger Heide sind übrigens verknüpft mit dem Buch „Mit Hermann Löns durch Wald und Heide – die schönsten Tier- und Jagdgeschichten“. Das Reh auf dem Cover fand ich sicher niedlich, aber die Jagd war nicht so mein Thema, und in der damals etwa 400 Kilometer entfernten Heide war ich nie. Ich wollte immer schon nur ans Meer.

Mit den Reiseführern aus dem Michael Müller Verlag habe ich bereits früher gute Erfahrungen gemacht, daher hatte ich gleich große Lust, ihn für Euch zu testen.

In meinem Blogbeitrag werde ich Euch

  • den Reiseführer allgemein beschreiben
  • stichpunktartig einige Orte betrachten, an denen ich selbst schon war
  • Euch mitnehmen auf eine Wanderung, die im Reiseführer beschreiben wird
  • und schließlich ein Fazit abgeben.

Das Buch hat 288 Seiten, ein handliches Format von etwa 12 x 19 cm (etwas kleiner als DIN-A5), einen Einband aus fester Pappe und kostet 18.90 Euro. Im hinteren Einband steckt eine herausnehmbare Karte der gesamten Region. Darüber hinaus gibt es im Buch 149 Fotos und 38 Detailkarten. Der Autor Sven Bremer heißt nicht nur so, sondern ist es auch: 1963 in Bremen geboren, hat er bereits einige Reiseführer geschrieben, unter anderem auch den City-Guide „Bremen“, der ebenfalls im Michael Müller Verlag erschienen ist.

Der Reiseführer startet mit einem Orientierungsteil. Dieser besteht aus einem Profil der Region sowie kurzen Überblicken zu den Themenbereichen Kultur, Natur und Kinder. Der Hauptteil ist in sechs Regionen gegliedert. Am Ende gibt es noch einen Abschnitt „Nachlesen & Nachschlagen“ sowie einen Teil mit 10 Wanderungen und Radtouren.

Der Orientierungsteil ist kurz und knapp gehalten, so mag ich es. Wer etwas zur Entstehung der Heide und der Geschichte der Region erfahren möchte, findet diese Informationen im Kapitel „Nachlesen & Nachschlagen“. Mich persönlich langweilen bei Reiseführern häufig die allzu ausschweifenden Ausflüge in die Geschichte gleich am Anfang des Buches, aber das ist natürlich Geschmackssache.

Die 6 Regionen sind im Inhaltsverzeichnis der Übersicht halber auf Karten angezeigt. Der Stadt Lüneburg ist eines der 6 Kapitel mit satten 40 Seiten gewidmet – durchaus angemessen. Die Region „Der Norden“ hat sich mir nicht gleich erschlossen: hier stehen Buchholz in der Nordheide, Jesteburg, Bendestorf, Bardowick und Winsen (Luhe) nebeneinander. Die Reihenfolge ist aber weder alphabetisch noch geografisch (von West nach Ost hätte ja vielleicht Sinn ergeben), das hat mich etwas irritiert. Außerdem hätte ich Bardowick direkt im Kapitel Lüneburg vermutet, da es gleich nebenan liegt. So werden dem Flecken aber immerhin seine eigenen fast 4 Seiten eingeräumt, was mir ebenfalls angemessen erscheint. Dass Wolfsburg, welches am untersten süd-östlichen Zipfel der Lüneburger Heide liegt, ebenfalls mit abgedeckt wird, hat mich zunächst überrascht, finde ich aber gut. Auch gefällt mir, dass dem Wendland ein eigenes Kapitel gewidmet ist. Diese Region gehört zwar definitiv nicht mehr zur Lüneburger Heide, ist aber nicht weit entfernt von Lüneburg und durchaus sehenswert.

Lüneburg: auf 40 Seiten alles drin und topaktuell

Das Kapitel deckt für mich auf den ersten Blick alles ab, was der Lüneburg-Besucher wissen muss. Den Themen Rote Rosen, Leuphana-Universität und Salz ist jeweils eine separate Doppelseite gewidmet. Im praktischen Teil treffen viele der gastronomischen Empfehlungen meinen Geschmack: Zum Alten Brauhaus, Röhm’s Deli, Mälzer, Bell & Beans, Annas Café, Café Zeitgeist, Avenir, Viscvle und nicht zuletzt Schröders Garten. Trotz zwischenzeitlichen Corona-bedingten Schließungen hat der Autor hier offenbar gut recherchiert und sogar recht neue Locations wie Zwei Lieben und Calluna Eispatisserie mit aufgenommen. Das gilt auch für den Hotel-Tipp Zum Heidkrug, dessen Gastronomie ich bisher noch nicht testen konnte. Dass das Hotel Bergström bei Rote-Rosen-Dreharbeiten voll mit Fans sein soll, halte ich jedoch für ein Relikt aus der Vergangenheit. Längst hat sich wohl herumgesprochen, dass das ehemals erste Haus am Platze seit der Übernahme durch die Dormero-Gruppe stark nachgelassen hat. Vielleicht empfiehlt der Autor auch deshalb ganz besonders, neben dem Heidkrug, die Hotels einzigartig und Anno 1433.

Nicht nur bei Restaurant- sondern auch bei Shopping-Empfehlungen ist es erfahrungsgemäß in Lüneburg nicht leicht, eine kleine aber feine Auswahl aus der großen Masse zu treffen. Dennoch fehlt mir persönlich natürlich mein Lieblingsladen: Die Genusswelt. Gefreut hat mich hingegen, dass die Provinzperle es in die Liste der Shopping-Tipps geschafft hat.

Rund um den Wilseder Berg: Das Herz der Heide

Hier schlägt das Herz der Heide – kein Wunder, dass wir hier schon einiges abgegrast haben. Der Wilseder Berg ist natürlich ein Klassiker und ein absolutes Muss bei einem Besuch der Lüneburger Heide. Mehr Heideidylle geht nicht, findet auch der Autor – merkt jedoch auch kritisch an, dass es dort besonders zur Heideblüte richtig voll werden kann. Den Heidschnucken ist eine ganze Seite gewidmet und ein Verweis führt zur anspruchsvollen 36 Kilometer langen Radtour „Aufs Dach der Heide“ im Anhang. Wanderempfehlungen braucht man für diese Region eigentlich auch nicht, denn die sind vor Ort gut ausgeschildert. Undeloh kenne ich bisher nur vom Durchfahren, da habe ich also noch etwas vor. Das Gleiche gilt für Bispingen: Ein Beitrag in Heikes Reiseblog hat mich schon vor einiger Zeit neugierig gemacht, denn sehr gerne würde ich das verrückte Haus und die Iserhatsche besuchen. Leider ist das nur ohne Hund möglich, daher hat es bei uns wohl bisher noch nicht geklappt. Auch Egestorf steht noch auf unserer Liste, und dort vor allem der Barfußpark. Auch dort ist Piet leider nicht gerne gesehen, aber das wird uns nicht davon abhalten. Denn ich möchte zu gerne eine der Märchenlesungen der Ex-Rote-Rosen-Darstellerin Janette Rauch erleben, über die ich kürzlich in der Landeszeitung schreiben durfte. Der Reiseführer verrät mir jedoch, dass es noch mehr Sehenswertes in Egestorf gibt.

In Schneverdingen schließlich darf man sich einen Besuch im Pietzmoor auf keinen Fall entgehen lassen, worüber ich ja bereits ausführlich berichtet habe. Dass jedoch das ehemalige Militärgelände Reinsehlen zu den Top 10 Tipps des Buches gehört, hat mich sehr überrascht. „Niedersachens größte Sandmagerrasenfläche“ soll besonders bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang etwas Magisches haben und an Landschaften im fernen Afrika erinnern. Also noch etwas für die To-do-Liste.

Amelinghausen und das Heideblütenfest habe ich ebenfalls bereits ausführlich abgehandelt.

Der Norden: etwas verwirrend

Wie schon erwähnt, finde ich die Gruppierung dieser 5 Orte zu einer Region etwas gewöhnungsbedürftig. Buchholz in der Nordheide habe ich bisher nicht als touristisches Highlight betrachtet. Allerdings werden hier zwei wichtige Anlaufstellen in der Umgebung genannt: Das Freilichtmuseum am Kiekeberg steht ebenfalls bereits seit einiger Zeit auf meiner Liste. Und den Wildpark Schwarze Berge haben wir ja gerade vor kurzem das erste Mal besucht. Bendestorf ist ein ausgesprochen hübsches kleines Örtchen. Stattliche Grundstücke mit schmucken Anwesen zeugen bis heute vom Wohlstand, den die dort beheimateten Filmstudios in den 1950er Jahren brachten. Als wir im vergangenen Jahr dort waren, hatte das Filmmuseum leider Corona-bedingt geschlossen. Offenbar hat sich daran bis heute nichts geändert. Das benachbarte Jesteburg besuchten wir nur kurz und der Märchenwanderweg fiel buchstäblich ins Wasser.

Im Kapitel Bardowick erfährst Du alles über den Dom und den St. Nikolaihof. Ich habe dem Flecken ja gleich zu Beginn dieses Blogs einen Beitrag gewidmet, wusste damals aber noch recht wenig. Das Schiffshebewerk Scharnebeck, eines meiner Lieblingsziele in der näheren Umgebung, wird ebenfalls in diesem Kapitel abgehandelt. Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Beides wäre meiner Meinung nach im Kapitel Lüneburg besser aufgehoben gewesen.

In Winsen (Luhe) konnte ich ehrlich gesagt außer dem Schloss bisher wenig Sehenswertes entdecken. Der Tipp zur Radtour in der Winsener Elbmarsch klingt jedoch interessant.

Die zentrale Heideregion: Rummel, Hundertwasser und Historisches

Diese Region hat offenbar einen ganz besonderen Entertainment-Faktor, der mir noch gar nicht bewusst war – wahrscheinlich, weil ich keine Kinder habe: Der Weltvogelpark Walsrode, der Serengeti-Park Hodenhagen sowie das Heide Park Resort sind echte Besuchermagneten, vor allem für Familien mit Kindern. Von Letzterem konnten wir uns im vergangenen Jahr überzeugen, als wir in Soltau ein Campingwochenende verbrachten. Aber auch ohne den Besuch des Freizeitparks lohnt es sich, Soltau und Umgebung zu besuchen. Der Reiseführer behandelt eigentlich alles, was wir an dem Wochenende auf dem Zettel hatten, empfiehlt lediglich einen anderen Campingplatz. Ferner wird auf eine 55 Kilometer lange Radtour im Anhang verwiesen. Auch dem Thema Militär, das in dieser Gegend eine nicht unwesentliche Rolle spielt, wird eine ganze Doppelseite gewidmet.

Auch Uelzen habe ich ja bereits vor einiger Zeit besucht und darüber berichtet. Der Autor stimmt offenbar mit mir überein, dass der Hundertwasser-Bahnhof hier die Attraktion des Ortes ist. In der Liste der Orte in der Umgebung von Uelzen wird auch Bad Bevensen abgehandelt. Das hätte für meinen Geschmack gerne etwas ausführlicher sein dürfen. Zwar ist der Kurort etwas in die Jahre gekommen und versprüht hier und da den Charme der 1960er und 1970er Jahre, ist aber dennoch einen Besuch wert und, so las ich kürzlich, schwer im Kommen. Darüber hinaus gibt es in der Umgebung noch das Kloster Medingen sowie einige andere kleinere Ortschaften zu entdecken.

Auch Ebstorf mit seiner mittelalterlichen Klosteranlage sind ganze 3 Seiten gewidmet. Die berühmte Weltkarte, die dort 1830 gefunden wurde, konnte ich bereits im Museum Lüneburg bewundern. Der Ort und das Kloster selbst stehen noch auf meiner Liste. Walsrode wiederum hatte ich bisher noch überhaupt nicht auf dem Zettel. Es bietet aber wohl mehr als die beiden erwähnten Freizeitparks. Die Stadt gilt als eine der ältesten in der Heideregion, das Kloster wurde bereits 986 gegründet. In diesem Kapitel ist auch dem anfangs erwähnten Hermann Löns eine Doppelseite gewidmet. Der Autor setzt sich durchaus kritisch mit dem populären Heidedichter auseinander. Auch Müden (Örtze) war mir bisher kein Begriff, doch muss ich einen Besuch dort wohl einmal nachholen. Es wird schon einen Grund haben, dass der Ort als „Perle der Heide“ bezeichnet wird. Doch auch die in der Nähe gelegenen KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen soll nicht unerwähnt bleiben.

Der Südosten und Wolfsburg: Autos und Currywurst, Fachwerk und Geschichte

Dass auch Wolfburg noch am äußersten südöstlichen Zipfel der Heide liegt, hat mich überrascht. Es kommt mir aber sehr gelegen, denn so kann ich Euch einige Bilder aus der Autostadt zeigen. Zwar ist es schon einige Jahre her, dass wir dort waren – wir wohnten damals noch in Hamburg – aber ich bin sicher, ein Besuch lohnt sich auch heute noch, auch wenn man von Lüneburg aus fast zwei Stunden mit dem Auto braucht. Die Currywurst aus der Werkskantine ist übrigens Kult – da sind wir uns einig, der Autor und ich. Darüber hinaus gibt es aber offenbar in Wolfsburg nicht viel zu sehen.

Celle hat fast so viele Einwohner wie Lüneburg, eine sehenswerte Altstadt mit vielen guterhaltenen Fachwerkhäusern und ein ebenso guterhaltenes Schloss. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, entsprechend hat das Kapitel, welches Celle und Umgebung behandelt, eine angemessene Länge mit einigen, teils ungewöhnlichen, Zusatzinformationen. Wir haben damals eine wirkliche interessante Schlossführung gemacht und dabei einiges über die Familiengeschichte des Hauses Braunschweig-Lüneburg erfahren. Das ehemalige Lüneburger Schloss, das am Lüneburger Marktplatz liegt, beherbergt übrigens heute das Landgericht.

Abstecher nach Hankensbüttel und Gifhorn schließlich runden dieses Kapitel ab.

Das Wendland: Natur, Kultur und Protest

Nein, das Wendland gehört definitiv nicht zur Heideregion. Trotzdem finde ich es gut und sinnvoll, dass es in diesen Reiseführer aufgenommen wurde. Mit mehr als 40 Seiten ist dieses Kapitel üppig ausgefallen. Aber tatsächlich gibt es hier einiges zu entdecken und zu berichten: Hitzacker, Bleckede, Lüchow und Dannenberg, die Elbtalauen und vieles mehr.

Ein Ausflug in die noch recht neue Geschichte darf nicht fehlen: Der Widerstand gegen das Atommüllendlager hat das Wendland geprägt. Die kulturelle Landpartie hat sich mir ja damals nicht so ganz erschlossen, wie Du hier noch einmal nachlesen kannst . Von der wunderschönen Landschaft jedoch habe ich einiges mitgenommen, und es war nicht das letzte Mal, dass wir die Gegend erkundet haben. Die Rundlingsdörfer sind mir bisher entgangen und sicherlich einen Besuch wert.

Nachlesen & Nachschlagen

Im Anschluss an die 6 Regionen findest Du im Kapitel „Nachlesen & Nachschlagen“ noch Wissenswertes zu folgenden Themengebieten:

  • Entstehung der Heide
  • Geschichte der Region
  • Kulinarisches
  • Feste & Veranstaltungen
  • Reisepraktisches

Diese Kapitel sind übersichtlich und kurz gehalten, so mag ich es.

Das Beste kommt zum Schluss: Wandern und Radfahren – 10 Touren für jedermann

Zum Schluss ein Teil, der für mich in keinem guten Reiseführer fehlen darf: 10 Wanderungen und Radtouren, da ist für jeden etwas dabei. Die 5 Wanderungen haben eine Länge von 7 bis 11,5 Kilometer, sind also nicht zu anspruchsvoll. Vor allem sind es allesamt Rundwege. Die 5 Radtouren reichen von 28 bis 69 Kilometern. Wir haben uns für die Wanderung Nr. 2 entschieden und sind 7 Kilometer mit Hund durchs Büsenbachtal gewandert. Das war für uns tatsächlich noch ein Geheimtipp und hat sich absolut gelohnt!

Die Beschreibung der Wanderung hat gepasst, das Wetter leider nicht immer, aber dafür kann der Reiseführer nichts. Ein Rundwanderweg, wie ich ihn mag: etwas Heide, etwas Wald, eine kleine Erhebung mit Ausblick und am Ende schließlich die Möglichkeit zur Einkehr

Fazit

Der Reiseführer „Lüneburg & Lüneburger Heide“ von Sven Bremer, erschienen im Michael Müller Verlag, hat meine Erwartungen voll und ganz erfüllt. Er ist randvoll mit allen Informationen, die Du brauchst, wenn Du die Region besuchst. Auch für alle, die hier wohnen und ihre Umgebung besser kennenlernen wollen, lohnt sich der Reiseführer.

Mir hat der Aufbau gefallen sowie die ausgeglichene Kombination aus praktischen Tipps und Hintergrundinformationen, Fotos und Karten. Der Autor schreibt mit viel Humor und beleuchtet gerne auch einmal etwas andere Aspekte wie beispielsweise die Göhrde-Morde, die Katastrophe von Eschede oder das sogenannte „Celler Loch“. Es wird nicht alles schöngeredet, sondern durchaus auch hier und da etwas kritisch unter die Lupe genommen. Die Rad-und Wandertipps schließlich scheinen mir praxisnah und gut recherchiert (auch wenn ich bisher nur einen ausprobiert habe). Aktualität spielt bei Reiseführern immer eine große Rolle. Dieser hier ist wirklich brandneu und aktuell, wie man an den Restauranttipps erkennen kann. Alles in allem eine klare Empfehlung von meiner Seite.

Noch etwas, das mir am Herzen liegt: Bitte kaufe den Reiseführer in der lokalen Buchhandlung Deines Vertrauens. Selbst wenn er dort nicht vorrätig sein sollte, kann er in der Regel innerhalb eines Tages besorgt werden. Aufgrund der Buchpreisbindung in Deutschland kostet er überall das Gleiche.

Der Reiseführer wurde mir vom Michael Müller Verlag kostenlos zur Verfügung gestellt. Meine Meinung hat das nicht beeinflusst.

6 Kommentare zu „Lüneburg & Lüneburger Heide – Ein Reiseführer im Praxistest

  1. Echt mal? „Draußen nur Kännchen?“ Mein erstes Lüneburger-Heide-Erlebnis war eine Woche Bannetze, während dort in der Gegend ein Bundeswehr-Manöver stattfand. Das Küchenzelt befand sich praktisch unter meinem Zimmerfenster. Morgens um 7 wurden Kartoffeln geschält. Ist ca. 50 Jahre her. Heute bräuchte man auch dafür einen Negativ-Test.

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