Völkerverständigung auf 2000 Quadratmetern: Das Ostpreußische Landesmuseum

Was haben der Philosoph Immanuel Kant, die Künstlerin Käthe Kollwitz, die Publizistin Marion Gräfin Dönhoff und der Schriftsteller Siegfried Lenz gemeinsam? Sie alle stammen aus Ostpreußen, der nordöstlichsten Provinz des Staates Preußen. Preußen, ein Staat, dessen Geschichte nach mehr als 700 Jahren mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 endete. Ein Staat, der seit dem 18. Jahrhundert die Geschichte Deutschlandes entscheidend prägte. Wer, wie ich, im Geschichtsunterricht nicht besonders gut aufgepasst hat, braucht an diesem Punkt bereits Wikipedia, um mehr zu erfahren. Viel lebendiger jedoch lernst Du etwas über die Geschichte Ostpreußens im Ostpreußischen Landesmuseum in Lüneburg.

Vielfältige Museumslandschaft in Lüneburg

Ich habe mal wieder großes Glück, als ich mich im Februar aufmache, endlich einmal das Museum zu besuchen. Mittlerweile wohne ich seit fast sieben Jahre in Lüneburg, seit sechseinhalb Jahren blogge ich darüber. Die Institutionen in und um Lüneburg waren und sind mir bis heute freundlich gesonnen, wenn ich mal wieder ein neues Thema angehen möchte, versorgen mich mit Informationen und Bildmaterial und beantworten geduldig meine Fragen. So war es bereits 2017, als ich das Museum Lüneburg unter die Lupe nahm, 2018, als ich das Kloster Lüne besuchte und 2019, als endlich das Deutsche Salzmuseum an der Reihe war. Nun schreiben wir das Jahr 2024. Wieder höre ich zwischen den Zeilen den Vorwurf, warum ich erst jetzt den Weg ins Ostpreußische Landesmuseum finde, aber vielleicht ist es auch nur mein eigenes schlechtes Gewissen. Museumsdirektor Dr. Joachim Mähnert lässt sich nichts anmerken und nimmt sich persönlich eine ganze Stunde Zeit, mich durch das Museum zu führen.

Meine ersten drei Fragen beantwortet er bereits im Eingangsbereich, als wir einen Blick auf die interaktive Landkarte werfen: Warum ist Ostpreußen so wichtig, dass es ein eigenes Museum verdient hat? Warum steht dieses Museum ausgerechnet in Lüneburg? Und warum sollten meine Leserinnen und Leser dieses Museum unbedingt besuchen?

Im Eingangsbereich zeigt eine interaktive Karte die räumliche Ausdehnung Ostpreußens in verschiedenen Epochen.

Die Geschichte Preußens im Schnelldurchlauf: Im 13. Jahrhundert eroberte der Deutsche Orden das Land der Prußen. Er war vom benachbarten Herzog Masowiens mit der Bitte um Hilfe gegen die störrischen Nachbarn gerufen worden. Das Herzogtum Preußen entstand 1525, als der letzte Hochmeister des Deutschen Ordens in Preußen sein Herrschaftsgebiet säkularisierte und als Lehen der polnischen Krone erhielt. Im 17. und 18. Jahrhundert erlebte Preußen unter der Herrschaft der Hohenzollern eine Phase der Expansion. Im Jahre 1701 wurde Friedrich III von Brandenburg zum König Friedrich I von Preußen gekrönt – Preußen wurde zum Königreich. Seine größte Ausdehnung hatte der Staat von 1871 (Deutsches Reich) bis 1918. Während der Zeit der Weimarer Republik (1918 – 1933) war Preußen ein Freistaat und das größte Land des Deutschen Reiches. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Preußen aufgelöst. Die Gebiete, die zur Zeit der größten Ausdehnung zu Preußen gehört hatten, sind heute Bestandteile Deutschlands sowie sechs weiterer Staaten: Belgien, Dänemark, Polen, Litauen, Russland und Tschechien. Die Geschichte Preußens ist somit also auch ein Teil der Geschichte Deutschlands.

Was hat es aber nun mit Ostpreußen auf sich, diesem nordöstlichen Zipfel Preußens? Bekannt für seine fruchtbaren Böden und vielfältige Bevölkerung, hatte Ostpreußen eine bedeutende Rolle in der preußischen Geschichte. Während des Ersten Weltkrieges war es Schauplatz entscheidender Schlachten zwischen deutschen und russischen Truppen. Danach gehörte es zwar noch zu Deutschland, war jedoch räumlich davon getrennt – dazwischen lag polnisches Gebiet. Ab 1930 erzielte die NSDAP hohe Wahlergebnisse, da sie versprach, das Land aus der misslichen Grenzlage zu befreien. Nach dem Zweiten Weltkrieg schließlich ging Ostpreußen an Polen und die Sowjetunion. Die deutsche Bevölkerung wurde vertrieben.

Zahlreiche Vertriebene in Lüneburg und der Heide

Krieg, Vertreibung und Flucht – in meiner Kindheit und Jugend waren das die Themen, von denen mein Vater sprach, der selbst im Zweiten Weltkrieg noch an der Front gekämpft hatte. Es war Historie, Vergangenheit. Doch längst sind diese Themen wieder in der Gegenwart angekommen. Umso wichtiger, dass wir uns damit befassen.

Was hat das nun mit Lüneburg zu tun? Tatsächlich war Niedersachsen nach dem Zweiten Weltkrieg Hauptansiedlungsgebiet von Millionen Flüchtlingen aus den ehemals deutschen Ostgebieten. In der Lüneburger Region waren Anfang der 1950er Jahre zeitweilig so viele Ostpreußen ansässig, dass man von „Klein-Ostpreußen in der Lüneburger Heide“ sprach.

Mehr als Geschichte: Wissenschaft, Natur, Kultur, Kunst, Literatur und vieles mehr

Ich hoffe, Du bist mir durch diesen kleinen historischen Exkurs bis hierher gefolgt. Ich verspreche Dir, es hat sich gelohnt! Denn das Ostpreußische Landesmuseum hat so viel mehr zu bieten als Geschichte: Es geht um Natur und Kultur – Wälder, Seen, Elche und Pferde, Gemälde, Skulpturen und Schriften – um Menschen und Tiere, und – nicht zu vergessen: Bernstein.

Lass uns gemeinsam eintauchen in dieses spannende und äußerst vielfältige Museum. Auf den ersten Blick sind die Räumlichkeiten sehr ansprechend gestaltet. Unterschiedliche Themenbereiche grenzen sich durch verschiedene, teils sehr kräftige Farben ab. Das Erdgeschoß ist ein wenig verschachtelt, immer wieder führen wenige Stufen zum nächsten Bereich.

Der Volksstamm der Prußen gab den Preußen ihren Namen.

Zu Beginn gibt es einen kleinen Ausflug in die Namensgeschichte der Preußen, zu den Prußen, einem baltischen Volksstamm, dessen Siedlungsgebiet im 13. Jahrhundert an der Ostsee lag. Schon landen wir in der Zeit des Deutschen Ordens (1231 – 1525). Hier darf ich am eigenen Leibe erfahren, wie schwer eine Ritterrüstung gewesen sein muss – und dabei trage ich nur den Helm, vom Kettenhemd ganz zu schweigen. Wir machen einen kleinen Abstecher in die Natur Ostpreußens. Die Landschaft ist flach und geprägt von Wäldern, Seen und Flüssen. Ein kurzes Bild konnten wir uns 2018 davon machen, als wir auf unserer Reise mit dem Wohnmobil durch Polen bis an den Rand der Region Masuren kamen. Zahlreiche Tierarten fühlten sich in dem damals relativ dünn besiedelten Gebiet wohl, so beispielsweise Elche und Wölfe. Bis heute findet man viele Störche. Die Schaukästen in diesem Bereich des Museums sind besonders plastisch und naturgetreu gestaltet, das ausgestopfte Wisent ist beeindruckend, das Röhren des Elches hingegen vergleichsweise zart, da ist mein Beagle lauter, wenn eine läufige Hündin in der Nähe ist….

Einen zentralen Teil nimmt im Erdgeschoss das Thema Bernstein ein. Wer hat nicht selbst schon einmal im Urlaub an der Ostsee den Sand durchkämmt, in der Hoffnung, ein wertvolles Stück zu finden? Interessant ist Bernstein aber nicht nur zur Herstellung von Schmuckstücken. Im Bernstein, der ursprünglich ein flüssiges Harz war, konnten kleine Tiere oder Pflanzenteile über Millionen von Jahren konserviert werden und dienen so heute als Zeitzeugen. Eine 35 Millionen Jahre alte Spinne, das finde ich schon beeindruckend!

Bernstein schwimmt in Salzwasser

Spannend auch der Test: Ist es echter Bernstein oder nicht? Es ist ganz einfach: Bernstein schwimmt im Salzwasser – eines der zahlreichen interaktiven Elemente im Ostpreußischen Landesmuseum. Dass einige der aus Bernstein gefertigten Gegenstände in Vitrinen besonders gesichert sind, hat einen guten Grund. Die Tatsache, dass die Spiegelkommode – ein wirklich beeindruckendes Stück – mich noch zusätzlich mit einem Seil auf Abstand hält, lässt ihren Wert nur ahnen.

Vom Ordensland zum Herzogtum: Preußens Aufstieg begann zu Beginn des 16. Jahrhunderts. Bis zur Begegnung Luise von Preußens mit Napoleon im Jahre 1807 ist es ein kleiner Zeitsprung, es lohnt sich dennoch, diese Episode genauer unter die Lupe zu nehmen. Es folgt ein weiterer Abstecher in die Tierwelt, denn Ostpreußen ist auch bekannt für die Trakehner, der ältesten Reitpferderasse Deutschlands. Wenn Du immer schon mal eine Kirchenglocke aus der Nähe sehen oder gar selbst läuten wolltest, nimm den Weg durch den Filzvorhang zum Bereich „Glocken – Christentum für Anfänger“. Seit der Reformation hatte Preußen eine überwiegend evangelische Bevölkerung und galt im Vergleich zu den katholischen Nachbarstaaten als relativ liberal. Ein kurzer Exkurs in die Welt der Astronomie, denn auch Kopernikus war Preuße. Ein interaktives Modell zeigt, wie die Erde die Sonne umkreist. Für Kinder – und junggebliebene Erwachsene – erklärt übrigens Fischotter Ingo auf entsprechenden Schautafeln komplexere Zusammenhänge.

Luise und Napoleon – eine Geschichte, zwei ganz unterschiedliche Darstellungen.

Dr. Joachim Mähnert ist ein wandelndes Geschichtsbuch. Seit 2009 als Direktor tätig, kennt er das Museum natürlich wie seine Westentasche. Doch von Langeweile keine Spur. Mich beeindruckt nicht nur sein Wissen. Seine Begeisterung für die vielfältige Themenwelt des Museums ist ansteckend.

Drei Etagen – das Ostpreußische Landesmuseum ist größer als man denkt

Wir sind gerade mal mit dem Erdgeschoss fertig – das Thema Literatur haben wir nur am Rande gestreift – und das ist erst der Anfang. Zwei weitere Etagen liegen vor mir, 2000 Quadratmeter umfasst die Dauerausstellung des Museums insgesamt. Das hatte ich bei dem Gebäude, das seinen Eingang ein wenig versteckt im Hinterhof der Heiligengeiststraße hat, nicht erwartet. Und das Museum wird noch wachsen! Aber dazu komme ich später….

Zahlreiche bedeutende Schriftsteller kommen aus Ostpreußen, so etwa Siegfried Lenz und E.T.A. Hoffmann.

In der 1. Etage erwartet uns zunächst die bildende Kunst. Hier fällt sofort die „Pieta“, auf, eine Skulptur von Käthe Kollwitz. Mir gefällt besonders der „Auffliegende Schwan“ von Maria Ewel. Die Gemälde aus der Künstlerkolonie Nidden zeigen vor allem die typische Landschaft Ostpreußens. Gleich nebenan kann ich traditionelle Kleidungsstücke bestaunen.

Zeitlich nähern wir uns langsam der neueren Geschichte: Deutsches Reich und Weimarer Republik. Das Thema Landwirtschaft darf nicht fehlen. Ostpreußen besaß kaum Industrie oder Bodenschätze und wurde dementsprechend hauptsächlich land- und forstwirtschaftlich genutzt. Die Milcherzeugung hatte eine große Bedeutung, und vielleicht findest Du ja sogar einen „Ostpreußen“ in Deinem Kühlschrank? Der bekannte Tilsiter Käse hat hier seine Wurzeln. Auch als Jagdparadies gilt die Gegend bis heute.

Sind wir noch in der 1. oder bereits in der 2. Etage? Nachdem Joachim Mähnert mich nach einer Stunde zunächst seiner Volontärin Undine Himmelsbach und dann mir selbst überlassen hat, verliere ich das Gefühl für Zeit und Raum. Das Museum hat mich in seinen Bann gezogen, zu viel gibt es hier noch zu entdecken. Wir sind nun im 20. Jahrhundert angekommen, und hier wird’s brenzlig, wie wir wissen. Zeitzeugen berichten in Texten, Audio- und Video-Dokumenten von Vertreibung und Flucht. Auf Knopfdruck stehen sie in die Ausstellung projiziert da und erzählen mir ihre Geschichte. Renate Adolphi, geboren 1923 in Riga, gestorben 2021 in Lüneburg, mit ihrem immer noch wachen Blick unter ihrem Häkelhütchen, rührt mich besonders.

Traumatische Geschichten von der Flucht

Die Audio-Botschaften, die von traumatischen Erlebnissen auf der Flucht berichten – damals und heute – sind nichts für schwache Nerven und daher ausdrücklich nicht für Menschen unter 16 Jahren geeignet. Anhand von Kleidungsstücken und anderen Gegenständen wird sehr eindrücklich geschildert, wie das Leben der Geflüchteten ausgesehen haben muss – auch als sie schließlich in Niedersachsen angekommen waren. Hier bestätigen noch einmal konkrete Zahlen das anfangs erwähnte „Klein-Ostpreußen in der Lüneburger Heide“: Von den 12 Millionen Vertriebenen aus dem Osten wurden bis 1949 1,8 Millionen in Niedersachsen aufgenommen. Das entsprach einem Viertel der bisherigen Bevölkerung. Stadt und Landkreis Lüneburg verzeichneten entsprechende Bevölkerungszuwächse. Wikipedia bestätigt: Die Einwohnerzahl in der Stadt Lüneburg macht von 1939 (ca. 35.000) bis 1950 (ca. 53.000) einen enormen Sprung.

Dennoch – und auch das macht die Ausstellung deutlich – darf die Geschichte der Eroberung Ostpreußens und der Vertreibung der deutschen Bevölkerung nicht als reine Opfergeschichte verstanden werden. Die Zeit des Nationalsozialismus wird ebenso intensiv behandelt und die deutschen Verbrechen werden vorbehaltlos abgebildet. Hier kommen beispielsweise auch verfolgte jüdische Ostpreußen und ostpreußische Sinti als Zeitzeugen zu Wort.

Noch gar nicht erwähnt habe ich die Deutschbaltische Abteilung, doch ich muss langsam zum Ende kommen. Dieser Bereich wurde im Rahmen der Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen zwischen 2014 und 2018 ergänzt. In drei größeren Zeitabschnitten wird hier die mehr als 700-jährige Geschichte der Deutschen präsentiert, deren Vorfahren aus Lettland und Estland stammen. Sie waren eine deutschsprachige Minderheit, die ab dem 12. Jahrhundert großen Einfluss auf Religion, Kultur und Sprache hatten.

Heinz Erhardt stammt aus Riga

Mich lacht sofort ein Bild des Unterhaltungskünstlers Heinz Erhardt an, der 1909 in Riga geboren wurde und 1979 in Hamburg starb. Legendär: „Die Made“ (bitte Googlen!)

Das Beste kommt zum Schluss. Denn einen ganz großen Ostpreußen habe ich bisher nur in der Einleitung erwähnt. Der Philosoph Immanuel Kant wurde 1724 in Königsberg (heute Kaliningrad, Russland) geboren, wo er bis zu seinem Tode 1804 lebte und wirkte. Bekannt ist er bis heute für seine Kritik der reinen Vernunft und den kategorischen Imperativ. Darauf näher einzugehen, würde hier definitiv den Rahmen sprengen. Doch ist das Thema von so großer Bedeutung, dass dem Philosophen demnächst eine Dauerausstellung gewidmet wird. Hierzu entsteht gerade ein Neubau, der eine Erweiterung des Ostpreußischen Landesmuseums bilden wird. Die Dauerausstellung soll 2025 fertiggestellt werden. Doch bereits in diesem Jahr gibt es etwas zu feiern: Zum 300. Geburtstags des Philosophen wird es vom 18. April bis zum 13. Oktober 2024 eine Sonderausstellung geben.

Das Ostpreußische Landesmuseum lockt Besucher aus der ganzen Welt

Die Sonderausstellung, und noch mehr der Neubau, werden sicherlich zahlreiche Besucher in die Hansestadt ziehen. Denn das Museum, so weiß Joachim Mähnert zu berichten, steht zwar nicht unbedingt ganz oben auf der Liste der typischen Lüneburg-Touristen. Doch ist die Bedeutung des Ostpreußischen Landesmuseums weit über die Grenzen Niedersachsens und Deutschlands bekannt. Interessierte Besucherinnen und Besucher kommen aus der ganzen Welt, und bei vielen bleibt es nicht bei einem Mal. Auch ich werde wiederkommen, das steht fest. Und das nicht nur, um das Brauereimuseum zu besuchen, das gleich nebenan liegt. Empfehlen kann ich auch den guten Kuchen und die entspannte Atmosphäre im Museumscafe Bernstein, das auch unabhängig von einem Museumsbesuch zugänglich ist.

An dieser Stelle möchte ich Herrn Dr. Joachim Mähnert und Frau Undine Himmelsbach noch einmal ganz herzlich danken! Um diesen Beitrag zu schreiben, erhielt ich kostenlosen Eintritt in das Museum. Meine Meinung hat dies nicht beeinflusst.

Das Ostpreußische Landesmuseum findest Du in der Heiligengeiststraße 38. Es ist Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Achtung: geöffnet ist auch an allen Ostertagen von Karfreitag bis Ostermontag von 10 bis 18 Uhr!

Nachtrag: Einige sachliche Ungenauigkeiten hatten sich in meinen Beitrag eingeschlichen – man möge es mir nachsehen, das Thema ist wirklich komplex! Noch einmal ein herzlicher Dank an Herrn Dr. Mähnert für die konstruktiven Anmerkungen. Ich hoffe, dass ich alles korrekt umgesetzt habe.

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